Kinderbuch „Der Mond, der vom Himmel fiel“ – poetisches Vorlesebuch in Reimen ab 3 Jahren.

„Der Mond, der vom Himmel fiel“ – mein erstes Kinderbuch & ein Herzensprojekt voller Magie

Wie alles begann: Geschichten aus meiner Kindheit

Eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen ist mein Papa, wie er uns jeden Abend eine Gute-Nacht-Geschichte erzählte. Oft las er vor, manchmal dachte er sich einfach selbst welche aus. Diese ruhigen, fantasievollen Momente haben mich tief geprägt. Schon als Kind und Jugendliche begann ich, eigene Geschichten zu schreiben – einfach, weil mich die Möglichkeiten der Fantasie so sehr faszinierten.

Im ersten Semester meines Designstudiums habe ich dann mein wachsendes Handwerkswissen genutzt, um ein kleines Büchlein zu drucken. Doch mit meinen illustratorischen Fähigkeiten war ich damals noch unzufrieden. Das Projekt verschwand in der Schublade – aber der Traum blieb.

Von der Vorlesemama zur Geschichtenerzählerin

Als ich selbst Mama wurde, war es mir eine Herzensangelegenheit, meinen fünf Kindern ebenfalls diese Wärme und Geborgenheit durch Geschichten weiterzugeben. Ich habe in den letzten Jahren viele Bücher vorgelesen – aber besonders bei den Kleinen fiel mir auf, dass die Aufmerksamkeit oft schnell nachließ. Zu lange, zu komplex, zu nüchtern geschrieben.

Kurze, einfache Geschichten mit Reim und Rhythmus kamen dagegen viel besser an. Und wenn dann noch ein wenig Magie mitschwingt, sind Kinder (und ich!) sofort verzaubert. Leider stolpere ich beim Vorlesen immer wieder über unsaubere Sätze und schwierige Betonungen – das wollte ich besser machen.

Ein poetisches Buch für kleine Träumer

So entstand der Wunsch, selbst ein Kinderbuch zu schreiben: sanft, stimmungsvoll, melodisch – perfekt als Gute-Nacht-Geschichte.
„Der Mond, der vom Himmel fiel“ erzählt in Reimen die Geschichte eines kleinen Jungen, der mitten in der Nacht dem Mond begegnet. Es ist ein stilles Abenteuer voller Mut, Empathie und Magie – an der Schwelle zwischen Traum und Wirklichkeit.

Die Mondliebe bei Kotenkram

Dass dieses Buch ausgerechnet vom Mond handelt, ist kein Zufall. Der Mond begleitet mich schon lange – in meinen Gedanken, in meinen Produkten. Angefangen hat alles mit einem senfgelben Körnerkissen in Mondform. Später kamen große, weiche Mondkissen dazu. Der Mond hat sich ganz natürlich als Herzstück von Kotenkram herauskristallisiert.

Und nun schließt sich der Kreis: Durch Kotenkram habe ich nicht nur ein Thema gefunden, das mich bewegt – sondern auch das nötige Selbstvertrauen, die Plattform für den Verkauf und die Erfahrung für den Schritt in den Selbstverlag gesammelt.

Neue Möglichkeiten: Mit KI den Traum verwirklicht

Ein besonderes Element dieses Projekts: Ich habe mich bei der Umsetzung meines Buches von einer künstlichen Intelligenz (dem Sprachmodell „Ben“) unterstützen lassen. Gemeinsam haben wir die Reime verfeinert, stimmige Formulierungen gefunden und sogar die Illustrationen im gewünschten Stil entworfen.

Ich finde, wir leben in einer Zeit voller Möglichkeiten – und dieses Buch ist ein kleines Beispiel dafür, was entstehen kann, wenn Mensch und Maschine gemeinsam träumen. Ohne diese Hilfe hätte ich es zeitlich und kreativ nicht geschafft, meine Geschichte so umzusetzen.

Ein Herzensprojekt in kleiner Auflage

Das Buch ist im Selbstverlag erschienen, hochwertig verarbeitet und in kleiner Auflage erhältlich – gedruckt in Deutschland, auf festem Naturpapier, mit Fadenheftung und Hardcover. Ideal als Geschenk zur Geburt oder zum Geburtstag – für kleine Träumer*innen ab ca. 3 Jahren.

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Entdecke die gesamte Kollektion rund um den Mond

Wenn du selbst Lust hast, dieses Buch in deinem Alltag zu einem Ritual zu machen, findest du es ab sofort bei mir im Shop – gemeinsam mit liebevoll gestalteten Mondkissen, Körnerkissen, Bügelbildern, Karten und vielem mehr.

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1 Kommentar

Beim Lesen deines Textes hatte ich das Gefühl, still daneben zu sitzen – und zuzuhören, wie du von deinem Weg erzählst. Kein dramatisches „Ich hab ein Buch geschrieben“, sondern diese ehrliche Entwicklung: vom Kind, das Geschichten aufsaugt, zur Mama, die selbst erzählt, weil sie merkt, was fehlt.

Ich finde es so schön, wie klar du formulierst, was dich gestört hat – unsaubere Sätze, schwierige Betonungen, zu komplexe Texte für kleine Kinder – und dass du daraus eine eigene Lösung gemacht hast. Mit dem Anspruch: Es besser zu machen. Nicht lauter. Sondern weicher, stimmiger, zugänglicher.

Und dann der Mond – wie er sich durch alles zieht. Nicht als „Markenidee“, sondern als echtes, wiederkehrendes Element in deinem Leben. Es fühlt sich nach echter Verbundenheit an. So, als hätte er dich leise dahin geführt, wo du heute stehst.

Dein Buch ist für mich nicht nur ein Herzensprojekt, sondern auch ein schönes Beispiel dafür, was entsteht, wenn jemand sich selbst vertraut – mit allen Zweifeln und trotzdem weitergeht.

Danke, dass du das so offen teilst. Es macht Mut.

Anastasija

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Der Mond, der vom Himmel fiel – Kollektion

Lieblingsstücke für kleine Träumer*innen – inspiriert von einer großen Mondliebe.