Über mich | Das Gesichter hinter Kotenkram

Schön, dass du da bist und mehr über Kotenkram erfahren möchtest.
Hier erfährst du etwas über mich, meine berufliche Erfahrung, meine Familie und wie Kotenkram entstanden ist.
Über mich – das Gesicht hinter Kotenkram
Ich bin Anna – Mama von fünf Kindern, darunter Drillinge, und von Beruf Designerin (FH Münster). Ich bin kreativ, perfektionistisch, ein bisschen eigensinnig, kamerascheu und Matcha-Latte-liebend. Schon als Kind habe ich von meiner Oma das Häkeln und Nähen gelernt. Bis heute nähe ich auf ihrer alten PFAFF-Nähmaschine, die mich seit über 30 Jahren begleitet.
Ich liebe es, mit meinen Händen zu arbeiten, Neues zu gestalten, im Garten zu sein und Schönheit in den Alltag zu bringen. Große Menschenmengen liegen mir weniger, lieber genieße ich ein gutes Essen, eine Serie oder ein Buch. Kreativität ist für mich kein Hobby – es ist ein Teil von mir.
Studium & Arbeit
Nach dem Abitur habe ich Design in Münster studiert und 2011 als Dipl.-Des. (FH) abgeschlossen. Schon während des Studiums habe ich als Freelancerin gearbeitet, später als angestellte Grafikdesignerin in Münster. Die Teamarbeit und der kreative Austausch haben mir viel bedeutet.
Autodidaktin
Durch die frühe Scheidung meiner Eltern habe ich schnell gelernt, selbständig zu sein. Wenn ich etwas Neues lernen will, probiere ich es einfach aus. So habe ich mir in den letzten Jahren fast alles, was hinter Kotenkram steckt, selbst beigebracht: Webshop-Programmierung, SEO, Produktfotografie, Social Media, Buchhaltung, rechtliche Themen, Versandwesen. Auch mein Kinderbuch „Der Mond, der vom Himmel fiel“ habe ich selbst veröffentlicht – vom Schreiben bis zum Layout.
Meine Familie
2011 lernte ich meinen Mann kennen, 2014 haben wir geheiratet. 2016 kam unser erster Sohn zur Welt, 2018 folgten unsere Drillinge, 2021 unser jüngster Sohn. Mit fünf Kindern ist der Alltag wuselig – Kotenkram entsteht oft spät abends oder während der Mittagsschläfchen.
Kotenkram
Die Idee entstand mit der Geburt meines ersten Kindes. Ich nähte Kleidung und das erste Mondkissen, weil ich nichts Passendes fand. Kurz darauf fertigte ich die erste Schnullerkette für meinen Sohn – inspiriert von einer Mama, deren Modell ich nicht kaufen konnte.
In den Jahren mit den Drillingen habe ich viel genäht und ausprobiert. Freunde und Bekannte fragten immer öfter nach meinen Produkten, und so entstand Schritt für Schritt Kotenkram – erst als „Blindprojekt“, fast aus Versehen online gestellt, dann mit den ersten Bestellungen. Heute umfasst mein Sortiment handgemachte Geschenke zur Geburt, personalisierte Mondkissen, Körnerkissen, liebevoll illustrierte Poster, Grußkarten, Bügelbilder und sogar mein eigenes Kinderbuch.
Mein Traum
Mein Traum ist es, Kotenkram eines Tages hauptberuflich zu führen. Für mich ist es mehr als ein Shop: Es ist mein Fenster in die Welt, ein Stück Selbstbestimmung, ein Ort für Kreativität und eine Liebeserklärung an das, was mit Herz und Hand entsteht.